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Die Elbe
Ströme Europas
Ihr Einzugsgebiet ist nahezu so groß wie 40 % der Fläche Deutschlands; sie ist 1.094 Kilometer lang: die Elbe. In beeindruckenden Naturaufnahmen wird der facettenreiche Elbverlauf von der Quelle im Riesengebirge bis zur Mündung in die Nordsee gezeigt. Die Einteilung der Elbe in ihre Abschnitte wird dabei genauso präzise dokumentiert wie die wichtigsten ihrer Zuflüsse. Im ersten Teil ihres Oberlaufs fließt sie in einem großen Bogen durch die Tschechische Republik, wo sie den Namen Labe trägt. Sie durchquert beeindruckende Landschaften, wie die Böhmische und ab der deutschen Grenze die Sächsische Schweiz. Auf ihrem Weg fließt sie durch historisch und kulturell wichtige Städte. Dresden, mit seinen bekannten Bauwerken und Brücken, ist die erste Großstadt. Die geschichtsträchtigen Städte Meißen, Torgau und Wittenberg folgen. Die Elbe folgt nun dem Lauf der Urstromtäler. Von Magdeburg aus führt der Weg der Elbe nach Hamburg. Die verschiedenen Seiten der Hafenmetropole werden gezeigt. Schließlich begleitet der Film die Elbe auf ihrem letzten Abschnitt – bis nach Cuxhaven zur Nordsee. Gemeinsam mit dem umfangreichen Begleitmaterial ist die DVD bestens im Unterricht einsetzbar.
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Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Altersarmut
Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.
Massentierhaltung
Ein Kilogramm Hühnerschenkel für 99 Cent – dieser Preis lässt sich nur erreichen, wenn die Herstellungskosten massiv niedrig gehalten werden. Der Film geht der Frage nach, unter welchen Bedingungen Tiere für die industrielle Verwertung gehalten werden. Welche Möglichkeiten die Verbraucherinnen und Verbraucher haben, auf diese Bedingungen Einfluss zu nehmen, ist der Inhalt eines eigenen Kapitels.