46505330 / 55505944
Eichendorffs Marmorbild
Entstehung, Epoche, Rezeption
Joseph von Eichendorff (1788 - 1857) war ein bedeutender Schriftsteller der Romantik. Merkmale dieser Epoche waren die Naturverbundenheit, Sehnsucht, Religion, aber auch die Psyche des Menschen. Diese Motive aufgreifend, schrieb Eichendorff seine Novelle „Das Marmorbild“. Der Film erzählt diese Geschichte vom Dichter Florio und dessen Konflikt zwischen Liebe und Versuchung, Glaube und Heidentum, Realität und Traum und sie in den Kontext der Zeit. Parallel hierzu wird den Lernenden die Biografie Eichendorffs, auf ansprechende Weise dargestellt, nahegebracht. Interaktive Aufgaben, Testfragen und Glossar wurden mit H5P erstellt und können ohne weitere Software verwendet werden.
Trailer abspielenLehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Gedenk- und Feiertage
Feiertage gibt es in allen Kulturen. Es sind Festtage mit entweder gesellschaftlichem, religiösem oder politischen Hintergrund. Diese Feiertage finden jährlich an einem festgelegten Tag statt. In Deutschland gibt es Feiertage, an denen flächendeckend nicht gearbeitet wird. Hierbei handelt es sich um gesetzliche Feiertage. Bei anderen Feiertagen, meist mit religiösem Hintergrund, entscheiden die Bundesländer individuell, ob es sich um einen tatsächlich arbeitsfreien Tag handelt. Im Film beschrieben werden nicht nur Feiertage in Deutschland, sondern auch z.B. islamische Feiertage, oder der Christopher Street Day als politisches Statement.
Gleichstellung der Geschlechter
„Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“, so steht es im deutschen Grundgesetz in Artikel 3. Doch leben wir tatsächlich in einer geschlechtergerechten Gesellschaft? Wie hängen die Begriffe Gleichbehandlung, Gleichberechtigung und Gleichstellung zusammen? Wie kann die Gleichstellung der Geschlechter erreicht werden?