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Kopernikanische Wende
Änderung des Weltbildes
Die Renaissance war eine Zeit des Umbruchs in Europa, geprägt vom Wiederaufleben des Interesses an Kunst, Wissenschaft und Wissen aus der Antike. Der Film beschreibt diese Veränderungen anhand des Lebens von Nikolaus Kopernikus, der das geozentrische Weltbild, mit der Erde als Mittelpunkt, in Frage stellte. Er entwickelte das heliozentrische Weltbild, in dem die Sonne im Zentrum des Sonnensystems steht und die Planeten, einschließlich der Erde, um sie kreisen. Diese Idee führte zu einem Konflikt zwischen Kirche und Wissenschaft. Die Kirche sah ihre Autorität bedroht, während Wissenschaftler den Fortschritt erkannten. Dieser Streit markierte einen Wendepunkt in der Geschichte der Wissenschaft und legte den Grundstein für die moderne Astronomie. Interaktive Aufgaben, Testfragen und Glossar wurden mit H5P erstellt und können ohne weitere Software verwendet werden.
Trailer abspielenLehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Galileo Galilei
Galileo Galilei war ein Kind der Renaissance. Er wurde in eine Zeit des Umbruchs geboren, in der die ersten Wissenschaftler Zweifel am jahrhundertelang geglaubten geozentrischen Weltbild bekamen. Galileo hatte den Verstand, den Mut und die Möglichkeiten, diese Zweifel zu formulieren und zu vertreten. Dies brachte ihn in Konflikt mit der Inquisition.
Peer Mediation
Lena and Max attend the 7th form. Max is new in class. During a break, Max notices that Lena and her friend are laughing at him again. Max loses his temper! He slaps Lena in the face. That hurts and Lena runs back into the classroom with a red cheek. The growing conflict between the two has escalated. Just like Lena and Max, every day pupils all over Germany have rows with each other. At the Heinrich Hertz Gymnasium in Thuringia, pupils have been trained as mediators for years. At set hours, they are in a room made available by the school specifically for mediation purposes. The film describes the growing conflict between Max and Lena and shows a mediation using their example. In doing so, the terms “conflict” and “peer mediation” are explained in a non-technical way. The aims of peer mediation and its progress in five steps as well as the mediators’ tasks are illustrated. The art of asking questions and “mirroring”, which the mediators must know, is described and explained. Together with the comprehensive accompanying material, the DVD is a suitable medium to introduce peer mediation at your school, too.