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Inklusion
Machen wir es möglich!
Der Begriff der Inklusion ist in unserer Gesellschaft längst in aller Munde. Doch was bedeutet Inklusion eigentlich? Wenn man sich auf der Straße umhört, wird man feststellen, dass vielen der Unterschied zwischen Integration und Inklusion gar nicht bewusst ist. Sie reden von dem einen, meinen aber das andere. Dabei macht diese vermeintliche Kleinigkeit den großen Unterschied für die Betroffenen aus – wenn Inklusion tatsächlich auch gelebt wird und eben nicht nur diskutiert. Vorliegender Film begleitet Menschen auf dem Weg zur Inklusion, wie etwa die blinde Madita oder den gehbehinderten Jonathan. Ihr Besuch an einer Regelschule hat sich für alle zum Vorteil ausgewirkt – für sie selbst, aber auch für ihre Mitschüler. Ganz ohne Aufwand ist dies jedoch nicht möglich. So kommen Eltern, Schulleiter und Lehrer zu Wort, die erklären, was Inklusion in der Praxis bedeutet. Außerdem beweist der schwerhörige Lehrer Max Dimpflmeier, dass Inklusion natürlich auch für Lehrer gelten muss. Gemeinsam mit dem umfangreichen Unterrichtsmaterial (klassische und interaktive Arbeitsblätter, Testaufgaben, Lehrtexte etc.) ist der Film sehr gut für den Einsatz im Unterricht geeignet.
Trailer abspielenLehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
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Teil des Erwachsenwerdens ist es, seine eigene Identität zu finden. Für manche wird diese Identitätsfindung erschwert, weil das körperliche Geschlecht nicht mit dem empfundenen Geschlecht übereinstimmt.
Rechte und Pflichten
In Spielszenen und mit zahlreichen Experteninterviews geht der Film den Fragen der Rechte und Pflichten von Jugendlichen nach.