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Haushund
Bester Freund des Menschen
Fast fünf Millionen Hunde leben in Deutschland und deren Besitzer kümmern sich meist liebevoll um die Vierbeiner. Dennoch gibt es immer wieder „Problemhunde“. „Schau Dich schlau“ zeigt, wie Sie schon bei einem Welpen erkennen, wie sich das Tier als erwachsener Hund verhalten wird. „Schau dich schlau!“ testet nützliches und irrsinniges Hundezubehör. Zum Beispiel gibt es verschiedene Luxusgüter, die das Leben des besten Freundes des Menschen versüßen, etwa ein Himmelbett im Wert von 18.000 Euro! Joey Grit Winkler macht einen besonderen Versuch. Sie leiht sich einen Mops, um auf der Maximilianstraße, der Luxusmeile Münchens, shoppen zu gehen. Es ist möglich, sich Möpse oder andere Vierbeiner auszuleihen, da man mit ihnen – so sagt man – bessere Karten beim anderen Geschlecht hat. Ob der Versuch Früchte trägt? Und: Was unterscheidet den Hund vom Menschen? Wie nimmt der Hund seine Umgebung wahr? Wie sieht, riecht, jagt ein Hund? Worauf reagiert er? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um von "hundgerechter Haltung" zu sprechen. Denn wer seinen Hund kennt und versteht, der wird auch richtig mit ihm umgehen.
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Internet Addiction
The film consists of two parts. The first part is the 15-minute short film “In the Net”. It describes the problem of excessive Internet use in a humorous way, in particular the risk of losing touch with reality when chatting. The second part illustrates with three real persons how Internet addiction can develop and the problems encountered by those who are afflicted. The authentic statements are commented by an experienced therapist. For many pupils, the issues addressed here are related to their everyday lives. What is a “sensible” use of the Internet, where does pathological addiction start? In contrast to addiction to alcohol, nicotine or drugs, the public seems to be largely ignorant of the problem of this addiction, which is not related to any substance abuse. The film provides material for discussion in the classroom (crossdisciplinary) and can be used as a basis for the formulation of prevention strategies.