 Mathematics, Primary School
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Lerneinheit Mathematik 4
Mathematik im Alltag
Auf den Hund gekommen - Mathematik praktisch und im Alltag angewandt. In zehn unterschiedlich digital gestalteten Aufgaben üben die Schülerinnen und Schüler unterschiedliche Rechenoperationen und erfahren gleichzeitig eine Menge über Hunderassen und Hundehaltung. Spielerisch gestaltet werden Unterhaltskosten und der Zeitaufwand zur Hundehaltung vermittelt, festgestellt, welche Hundeart am lautesten bellt und wie man die Größe einer Hundehütte berechnet. Ebenso wie die Rechenfähigkeiten wird das logische Denken gefördert.
Demo
Included Tasks
- Wuff und weg – Mathematik auf den Hund gekommen!
- Budget für Bello – Was kostet ein Welpe?
- Top-Hunde: Die beliebtesten Rassen und ihre Zahlen
- Hundepfoten und Meter – Längen im Hundealltag
- Größenvergleich - Vom Zwergspitz bis zum irischer Wolfshund!
- Lautstark und lieb - Mathematik der Hundegeräusche
- Bauherren für Bello – Mathematik der Hundehütten
- Zeit für Fido – Wie viel Zeit braucht ein Hund?
- Rasend schnell – Mathematik der Hunderennen
- Zugabe: Die Top 4 der Hunderekorde auf der ganzen Welt
Curriculum-centred and oriented towards educational standards
Matching
Der Haushund
In 10 interaktiven Aufgaben und Videos wird Wissen zum Thema Haushund vermittelt und anschließend abgefragt.
Typisch Junge – typisch Mädchen
Jungen und Mädchen sind manchmal richtig gute Freunde und manchmal finden sie, dass sie so gar nichts gemeinsam haben.
Enten
Enten zählen zu unseren bekanntesten Wasservögeln. Sie sind fast auf jedem größeren Gewässer heimisch. Der Unterrichtsfilm zeigt Aussehen und Lebensweise. Besonderer Schwerpunkt wird auf die Hausenten, die aus der Stockente vom Menschen entwickelt wurden, gelegt. Neben der Stockente gibt es bei uns noch weitere Wildentenarten, wie zum Beispiel Reiherenten, Schnatterenten und andere. Enten leben die meiste Zeit auf dem Wasser. Sie sind typische Wasservögel. Ihr Gefieder muss also sehr gut gegen Nässe und Kälte schützen. Der Trick: Ihr Federkleid ist sehr dicht und besteht aus zwei Schichten. Direkt am Körper der Ente wachsen feinste Daunen. Sie schließen viel Luft ein und Luft schützt gegen Wärme und Kälte. Damit die Federn trocken bleiben, fetten Enten sie regelmäßig mit einem körpereigenen Öl ein. Es wird an der Schwanzwurzel, von der sogenannten Bürzeldrüse produziert. Mit ihrem Schnabel verstreichen sie das wasserabweisende Fett auf den Federn.
 
                         
                     
                         
                     
                
 
                     
                             
                     
                            