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Gleichgewicht
Jeder hat bestimmt schon einmal das Wort „Gleichgewicht“ verwendet. Die Bedeutung? Klar: zwei Gewichte, beide gleich – oder?
Mehr erfahrenDas menschliche Gehirn
Das Gehirn ist der Teil des Zentralnervensystems im Schädel des Menschen. Etwa tausend Milliarden Nervenzellen sind in unserem Gehirn auf kleinem Raum zu einem Netzwerk verbunden, das manche Wissenschaftler für das komplexeste Gebilde des Universums halten. Platzprobleme gibt es deshalb im Kopf aber keine. Die einzelnen Nervenzellkörper sind nämlich nur maximal 150 Mikrometer (µm) groß und 1 µm entspricht einem millionstel Meter.
Mehr erfahrenAmsel
Die Amsel gehört zu unseren häufigsten und bekanntesten Singvögeln. Verwechseln kann man die Amsel nur mit wenigen anderen heimischen Vogelarten. Du kennst Amseln wahrscheinlich aus Parks oder Gärten. Hier lebten sie aber nicht immer. Die Amsel war ursprünglich ein sehr scheuer Waldbewohner.
Mehr erfahrenEinzeller
Die kleinste Einheit alles Lebendigen ist die Zelle – ein nach außen abgeschlossenes Gebilde; manche Lebewesen bestehen aus einer schier unvorstellbaren Vielzahl von Zellen – z. B. der Mensch aus ca. 100 Billionen. Manche Organismen bestehen aber auch nur aus einer einzigen Zelle. Innerhalb dieser einzigen Zelle finden alle lebenswichtigen Prozesse statt.
Mehr erfahrenKreuzotter
Weltweit hat die Kreuzotter ein großes Verbreitungsareal. Ihren deutschen Namen verdankt die Kreuzotter wohl dem breiten Zickzackband auf ihrem Rücken bzw. auf ihrem "Kreuz". Der lateinische Gattungsname Vipera weist (als Verkürzung von vivipara) auf die Fortpflanzungsweise der lebend gebärenden Kreuzotter hin. Die Kreuzotter ist eine Giftschlange, die aber bei Gefahr versucht, zu flüchten. Der Unterrichtsfilm behandelt ihre systematische Stellung im Tierreich. Auch Körperbau und Fortbewegung, Sinneswahrnehmung sowie die inneren Organe sind Gegenstand des Films. Ebenso werden Ernährung, Fortpflanzung, Entwicklung und Wachstum im Detail dargestellt. Die Ökologie mit den Schwerpunkten Lebensraum, Verhalten bis hin zum Kreuzotterbiss und die Gefährdung bilden den Schluss des Films.
Mehr erfahrenHamster
Hamster sind kleine Nager mit vier scharfen Nagezähnen. Sie sind mit Mäusen verwandt. Mit ihren kleinen Knopfaugen und der ständig schnüffelnden Nase sind die dämmerungs- und nachtaktiven Tiere putzig anzuschauen. Der Feldhamster ist die einzige Art der Gattung Hamster, die bei uns heimisch ist. Er ist inzwischen fast ausgerottet und daher streng geschützt. Der Unterrichtsfilm behandelt: Systematik, Verbreitung und Lebensraum. Neben Anatomie und Biologie ist ein weiterer Schwerpunkt die Beziehung zum Mensch. Beim Thema Gefährdung und Schutzmaßnahmen zeigen wir ein einzigartiges Projekt in Deutschland: im Jahre 2004 wurde im Heidelberger Zoo ein Zuchtprogramm für den Feldhamster aufgebaut.
Mehr erfahrenGenetik
Der Unterrichtsfilm zeigt die Grundlagen der Vererbungslehre. Grundbegriffe wie Phänotyp, Genotyp und Allele werden anschaulich erklärt. Genauso wie dominant-rezessiv, monohybrid und dihybrid. Danach widmen wir uns den unterschiedlichen Formen von Erbgängen (dominant-rezessiv, intermediär und kodominant). Ein Schwerpunkt liegt auf der Erklärung der mendelschen Regeln: Uniformitätsregel, Spaltungsregel und Unabhängigkeitsregel. Die Genetik entwickelt sich jedoch mit rasanter Geschwindigkeit weiter. Heute steht die Molekulargenetik und als deren Teilbereich die Gentechnik im Vordergrund. Weitere Anwendungsbereiche sind die Populationsgenetik und die ökologische Genetik. Schließlich beschäftigt sich die Epigenetik mit der Weitergabe von Eigenschaften auf die Nachkommen, welche nicht auf Abweichungen in der DNA-Sequenz zurückgehen, sondern auf vererbbare Änderungen der Genregulation.
Mehr erfahrenHygiene
Seuchen wie Cholera oder Pest und Krankheiten wie die spanische Grippe, waren die Ursache für den Tod von vielen Menschen. Die Entdeckung, dass mangelnde Sauberkeit und fehlende Hygiene zu diesen Krankheiten führen können, haben zu einem Kampf gegen Bakterien, Pilze, Viren und Parasiten geführt. Was hilft uns Menschen tatsächlich im Kampf um die Gesundheit und wo wird dieser Kampf vielleicht zum unnützen Krampf oder verkehrt sich ins Gegenteil, sodass wir davon krank werden? Fragen, denen wir im Unterrichtsfilm nachgehen. Orte wie Schule, zu Hause und Krankenhaus beleuchten wir aus hygienischer Sicht.
Mehr erfahrenHase und Kaninchen
Wie unterscheidet man einen Hasen von einem Kaninchen? Auf den ersten Blick sehen sie sich zum Verwechseln ähnlich, denn beide haben lange Ohren und einen Stummelschwanz.
Mehr erfahrenZyklus der Frau
Wir zeigen anhand eines Aufklärungsseminares an einer Mädchenschule, wie Mädchen an das Thema der weibliche Zyklus und die erste Periode behutsam herangeführt werden können. Auch die Empfindungen und Probleme der Mädchen werden in Interviews lebendig gemacht und einfühlsam besprochen.
Mehr erfahrenPubertät
Die Zeit zwischen Mädchen und Frau, zwischen Junge und Mann ist aufregend und extrem. Mal geht es auf, dann wieder ab. Es ist eine Zeit der Gegensätze und Launen, Irrungen und Wirrungen. Man nennt sie: Pubertät. Biologisch zeichnet sich die Pubertät durch die Veränderung der primären und sekundären Geschlechtsmerkmale aus. Der Reifeprozess verläuft bei Mädchen und Jungen unterschiedlich. Wenn Kinder in die Pubertät kommen, entsteht im Gehirn eine neue Ordnung. Früher dachte man, dass das Gehirn im Alter von sechs Jahren ausgebildet sei. Heute weiß man, dass das Gehirn während der Pubertät noch einmal ganz neu umstrukturiert wird. Die Meinung der Erwachsenen wird plötzlich nur noch sehr ungern akzeptiert. Dafür suchen Jugendliche nun verstärkt Rückhalt bei Gleichaltrigen. Unser Unterrichtsfilm zeigt die Erfahrungen von Mädchen und Jungen sowie Eltern auf.
Mehr erfahrenBlindschleiche
Die Blindschleiche ist eine klein bleibende, völlig harmlose und ─ entgegen ihrem Namen ─ durchaus sehende Echse, die wegen ihrer fehlenden Beine und länglichen Körperform oft für eine Schlange gehalten wird. Der Name wird vermutlich vom althochdeutschen Wort Plintslicho abgeleitet, was so viel bedeutet wie „blendender Schleicher“. Damit ist wahrscheinlich die hübsche, glänzende Hautoberfläche der Blindschleiche gemeint.
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