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Jugendgewalt
Laut einer hessischen Studie haben über 60 % der 14-18-jährigen Schüler und Schülerinnen durch ihren Partner oder ihre Partnerin mindestens einmal irgendeine Form von grenzüberschreitendem Verhalten oder Gewalt erlitten. Das sind Verhaltensweisen, die Bedürfnisse und Befindlichkeiten der Geschädigten/des Geschädigten ignorieren, über Demütigungen, Beleidigungen und Einschüchterungen sowie psychischen, physischen und sexuellen Misshandlungen bis hin zu Vergewaltigungen und Tötungen. Körperliche Gewalthandlungen wurden seltener berichtet als Kontrollverhalten oder der Druck zu ungewollten Handlungen. Verstärkt sind diejenigen betroffen, die in ihrem familiären Umfeld Gewalt erlebten oder bezeugten.
Mehr erfahrenUrheberrecht
URHEBERRECHT - GRUNDLAGEN Das Urheberrecht unterliegt einem ständigen Wandel, um mit den technischen Änderungen Schritt zu halten. Der vorliegende Film ermöglicht dem Betrachter, die Grundzüge dieser extrem anspruchsvollen Materie zu erfassen. Einleitend wird zunächst erklärt, was eigentlich ein Urheber ist, welche Werkformen es gibt und wie lange grundsätzlich Werke geschützt sind. Im Fortgang werden die grundlegenden Rechte des Urhebers vorgestellt und wie diese in unserer Zeit verwertet werden. Im dritten Kapitel werden an den praxisnahen Beispielen Buch, Foto, Musik und Film die jeweiligen Rechte veranschaulicht. Hierbei wird natürlich ein besonderer Fokus auf den Bildungsbereich, unter Berücksichtigung der neuesten Rechtssprechung innerhalb der EU und im speziellen Österreichs, gelegt. In einem weiteren Kapitel wird auch die Internetproblematik am Beispiel des Filmes beleuchtet sowie auf das Zitatrecht und die Raubkopie eingegangen. Insgesamt werden auf diesem Wege dem Betrachter die wichtigsten grundlegenden Begriffe und deren Bedeutung nahegebracht, was durch umfangreiche Arbeitsblätter und weiteres Begleitmaterial geradezu zur Vertiefung einlädt
Mehr erfahrenMobiles Lernen I
Die zunehmende Mobilität ist ein prägendes Merkmal der Gegenwart. Die Schule folgt hier nur logisch einem allgemeinen Trend der Gesellschaft. Mit der steigenden Mobilität treten aber nicht nur neue Geräte in den Vordergrund, sondern es entwickeln sich auch neue Lernkonzepte und ein neues Miteinander von Schülern und Schülern und Schülern und Lehrern. Das iPad hat sich dabei inzwischen als eines der am meist genutzten mobilen Lernwerkzeuge etabliert. Ist das ein irrationaler Hype oder bedeutet das iPad tatsächlich eine Wende beim mobilen Lernen? Die vielfältigen Möglichkeiten der Interaktion stellen eine besondere Stärke des mobilen Geräts dar. Aufgrund der zahlreichen neuen technischen Möglichkeiten werden mobile Lernwerkzeuge wie das iPad den Unterricht in der Zukunft sicherlich nachhaltig beeinflussen und verändern. Die neuartige Technik bietet aber zudem die Chance, Inhalte und Methoden des Lehrens und Lernens neu zu überdenken und neu auszurichten. Sinnvoll angewendet bedeutet das iPad einen kreativen und positiven Schub für Unterricht und Schule.
Mehr erfahrenKraft der Musik
150 Helfer und Helferinnen haben das gleiche Ziel: Die Show im Jahr 2012 soll noch größer und spektakulärer sein als alle bisherigen, denn es ist das 20-jährige Bühnenjubiläum von DJ BOBO. Mehr als 4 Millionen Menschen haben seine Shows bereits gesehen. Die Fans lieben seine Musik, vor allem aber auch seine speziellen Bühnenshows und die besonderen Lichteffekte. Seine Hits und die immer wieder gigantischen Bühnenbilder animieren die Zuschauer zum Kauf einer Konzertkarte. Die Tournee dauert 7 Wochen und 8 Trucks, die mit 140 t Bühnentechnik beladen sind, fahren von Stadt zu Stadt. Nur etwa 12 Stunden bleiben zum Aufbau der riesigen Showbühne.
Mehr erfahrenSommer
SOMMER - DIE NATUR IST VOLLER LEBEN Endlich Sommer! Diese DVD erklärt kindgerecht, warum es Sommer wird, wie sich das Leben in der Natur entwickelt und warum wir Menschen diese Jahreszeit so lieben.
Mehr erfahrenRömische Stadt
Augsburg, Köln, Trier – alle diese Städte wurden bereits vor ca. 2000 Jahren von den Römern erbaut. Sie gehörten zum mächtigen Imperium Romanum, das sich auf seinem Höhepunkt über alle Länder zwischen Portugal und Syrien, Großbritannien und Ägypten erstreckte. In den Südwesten Deutschlands und nach Österreich kamen die Römer Mitte des ersten Jahrhunderts vor Christus.
Mehr erfahrenGiraffen
Die Giraffe ist ein Säugetier der Superlative. Sie gilt als das größte Landsäugetier, verfügt über einen, bis zu zwei Meter langen Hals und die Musterung des Fells ist so einzigartig wie der Fingerabdruck eines Menschen.
Mehr erfahrenHaut
Sie ist überlebenswichtig. Sie kann den Körper kühlen, muss aber vor der Kälte wie auch der Sonne geschützt werden. Mit dem Alter verändert sie sich.
Mehr erfahrenVersteckter Zucker
Zucker ist in unserem Leben allgegenwärtig. Er ist ein wichtiger Energiegeber, aber zu viel Zucker ist eine Gefahr für die Gesundheit.
Mehr erfahrenEnten
Enten zählen zu unseren bekanntesten Wasservögeln. Sie sind fast auf jedem größeren Gewässer heimisch. Der Unterrichtsfilm zeigt Aussehen und Lebensweise. Besonderer Schwerpunkt wird auf die Hausenten, die aus der Stockente vom Menschen entwickelt wurden, gelegt. Neben der Stockente gibt es bei uns noch weitere Wildentenarten, wie zum Beispiel Reiherenten, Schnatterenten und andere. Enten leben die meiste Zeit auf dem Wasser. Sie sind typische Wasservögel. Ihr Gefieder muss also sehr gut gegen Nässe und Kälte schützen. Der Trick: Ihr Federkleid ist sehr dicht und besteht aus zwei Schichten. Direkt am Körper der Ente wachsen feinste Daunen. Sie schließen viel Luft ein und Luft schützt gegen Wärme und Kälte. Damit die Federn trocken bleiben, fetten Enten sie regelmäßig mit einem körpereigenen Öl ein. Es wird an der Schwanzwurzel, von der sogenannten Bürzeldrüse produziert. Mit ihrem Schnabel verstreichen sie das wasserabweisende Fett auf den Federn.
Mehr erfahrenHeide
Noch vor gut 200 Jahren waren Heiden in Nordwestdeutschland und Dänemark landschaftsprägend. Wie sind sie entstanden und wo sind sie geblieben? Der Film zeigt, wie der Mensch über mehrere tausend Jahre durch Rodung und die anschließende intensive landwirtschaftliche Nutzung der Böden zur Entstehung dieser nährstoffarmen Kulturlandschaften beigetragen hat.
Mehr erfahrenDie großen Pflanzenfresser
Lange Zeit glaubte man, dass Mitteleuropa vor Jahrtausenden von nahezu geschlossenem Urwald bedeckt war – so jedenfalls die gängige Vorstellung.
Mehr erfahren