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Ergebnisse

Mäuse, kleine Nager

Mäuse gibt es fast überall. Die kleinen, flinken Nager leben in Wäldern, auf Wiesen und Feldern, aber auch mitten unter uns. Auch wenn sie sich äußerlich unterscheiden, eines haben alle gemeinsam: scharfe Nagezähne.

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Fische

Diese DVD bietet einen klar strukturierten Überblick über Fische mit folgenden Schwerpunkten: Der typische Körperbau der Fische und ihre Anpassung an den Lebensraum Wasser werden verdeutlicht. Ihr Skelett zeigt die Zugehörigkeit zu den Wirbeltieren. Die Sinnesorgane (Auge, Nase, Barteln, Seitenlinienorgan) sind auf ein Überleben im Wasser eingerichtet. Die Haut ist von unterschiedlichen Schuppen gekennzeichnet. Drei typische Maul- und Körperformen unterscheiden Freiwasser-, Boden- und Oberflächenfische von einander. Die Fortbewegung (Antrieb und Steuerung) wird durch unterschiedliche Flossenformen ermöglicht. Die Kiemenatmung ist eine spezielle Eigenart der Fische. Pflanzenfresser unterscheiden sich typisch von Raubfischen. Schwarmfische und Einzelgänger zeigen unterschiedliches Verhalten. Hochwertige Filmaufnahmen (mit Standbildern und grafischen Ergänzungen) vermitteln den Schüler/innen einen umfassenden Überblick über die Besonderheiten der Fische. Der Film ist in 6 Menüpunkte (Kapitel) gegliedert. Jedes Kapitel kann einzeln bearbeitet werden. Hierzu werden zusätzlich Bilder, Diagramme, Texte oder ausgewählte kurze Filmsequenzen angeboten, die einfach mit der Fernbedienung aufgerufen werden können. Es ist dem Lehrer freigestellt, diese Möglichkeiten selbst zu nutzen oder der Schülerselbstständigkeit (z.B. in Gruppenarbeit) zur Verfügung zu stellen.

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Der Weißstorch

DER WEIßSTORCH - PENDLER ZWISCHEN EUROPA UND AFRIKA Der Weißstorch hat den Menschen seit jeher fasziniert. Als großer, auffälliger Vogel, der sich durch die Wahl seiner Nistplätze der menschlichen Aufmerksamkeit mehr als ein anderer aussetzt, bietet er sich geradezu dafür an, dass seinen Verhaltensweisen Bedeutungen zugeschrieben werden. Der Weißstorch gilt auch heute noch als Glücksbringer.

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Blüten

Mit beeindruckenden Bildern werden in diesem Film mehrere interessante biologische Themen vermittelt: Kenntnisse über den Aufbau von Blüten, ihre Formenvielfalt sowie Sinn und Zweck ihrer Farben und Düfte. So wird verständlich gemacht, warum Blüten so verschieden gebaut sind, wie es gelingt, eine Selbstbestäubung zu verhindern und welch evolutive Leistung hinter dem symbiotischen Zusammenspiel von Blüten und ihren Bestäubern steckt. Bestäubung ist ein „Geschäft“: die Pflanze bietet den Insekten Nektar für den Transport des Pollens. Voraussetzung dafür ist der beiderseitige Anpassungsprozess der Blüte an das Mundwerkzeug des Insekts und umgekehrt. Dass bei dieser „Geschäftsbeziehung“ zwischen Pflanze und Tier auch betrogen wird, verdeutlicht das Beispiel der Blütenmimese. In welch perfekter Art und Weise es Blüten gelingt, Insekten anzulocken, ohne dafür Nektar anzubieten, gehört zu den weiteren Höhepunkten dieses Films Gemeinsam mit dem umfangreichen Begleitmaterial ist die DVD bestens zum Einsatz im Unterricht geeignet.

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Biobauernhof

Einen Biobauernhof stellen wir uns alle idyllisch vor: frei laufende Hühner, Kühe werden von der Weide in den Stall getrieben, eine Katze streunt über den Hof. Ein Leben im Einklang mit der Natur.

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Neuronen

Was wir fühlen, wie wir reagieren, das wird gesteuert durch die Nervenbahnen unseres Gehirns. In dem Film wird das Nervensystem dargestellt und der Aufbau der einzelnen Nervenzellen erläutert. Welche Übertragungswege ein Reiz nimmt und auf welchen Wegen eine Reaktion ausgelöst wird, wird in anschaulichen Grafiken gezeigt.

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Natur erleben

Die Naturwissenschaften gelangen zu ihren Ergebnissen durch präzise Beobachtung, durch fundierte Hypothesenbildung, deren experimentelle Überprüfung und Auswertung. Vermittelt werden die Ergebnisse in einem festgelegten Kanon der Darstellung, sei es durch Schaffung eines anschaulichen Modells oder einer detaillierten Zeichnung, sei es durch ein aussagekräftiges Diagramm.

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Kreuzotter

Weltweit hat die Kreuzotter ein großes Verbreitungsareal. Ihren deutschen Namen verdankt die Kreuzotter wohl dem breiten Zickzackband auf ihrem Rücken bzw. auf ihrem "Kreuz". Der lateinische Gattungsname Vipera weist (als Verkürzung von vivipara) auf die Fortpflanzungsweise der lebend gebärenden Kreuzotter hin. Die Kreuzotter ist eine Giftschlange, die aber bei Gefahr versucht, zu flüchten. Der Unterrichtsfilm behandelt ihre systematische Stellung im Tierreich. Auch Körperbau und Fortbewegung, Sinneswahrnehmung sowie die inneren Organe sind Gegenstand des Films. Ebenso werden Ernährung, Fortpflanzung, Entwicklung und Wachstum im Detail dargestellt. Die Ökologie mit den Schwerpunkten Lebensraum, Verhalten bis hin zum Kreuzotterbiss und die Gefährdung bilden den Schluss des Films.

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Gänse

Natürlich haben beim Wort „Gans“ die wohl meisten von uns ein Bild der Hausgans vor Augen. Schon vor etwa 2.000 Jahren begann man, Gänse zu halten. Die großen Vögel liefern leckeres Fleisch, Fett für Schmalz, Federn und Daunen für die Füllung von Betten und Kissen. Da sie sehr viel fetter und schwerer als ihre wild lebenden Verwandten sind, können sie nicht mehr fliegen.

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Lebensraum Kiesgrube

Der Wald ist gerodet, die Brücke steht auch schon. Es fehlt nur noch der Straßenbelag.

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Wirbeltiere

WIRBELTIERE - ENTWICKLUNG UND VIELFALT Mit vielen Beispielen wird die Verwandtschaftsgruppe der heute lebenden Wirbeltiere vorgestellt. Die stammesgeschichtliche Entwicklung, die in den Meeren der Urzeit begann, wird durch Aufzeigen homologer Skelettstrukturen deutlich. Die Variationen des Grundbauplanes in Anpassung an die jeweiligen Lebensbedürfnisse, die dazu führten, dass die Vertreter der Wirbeltiere heute die Gewässer, das Land und die Luft bevölkern, werden an Hand heute lebender Vertreter aufgezeigt. Zur Gruppe der Wirbeltiere gehören heute die Knorpel- und Knochenfische, Amphibien, Reptilien, Vögel und die Säugetiere. Die Umbauten der Skelettelemente, die der Fortbewegung dienen, von den Flossen der Fische bis zur Armschwinge der Vögel und der Handschwinge der Säugetiere werden gezeigt. Geeignet für das Thema "Wirbeltiere für jüngere Schüler" oder als Beitrag zum Thema Evolution am Beispiel Wirbeltierentwicklung.

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Zecken

ZECKEN - GEFÄHRLICHE PLAGEGEISTER Schon die Dinosaurier, die vor 90 Mio. Jahren die Erde bevölkerten, kannten die winzigen, gefährlichen Plagegeister, denen der griechische Dichter Homer, Ende des 8.Jahrhunderts v. Chr., Heils- und Potenz steigernde Wirkung nachsagte - allerdings nur in pulverisierter Form. Die Rede ist von den anhänglichen blutsaugenden Minivampiren, den Zecken. Tatsächlich sind sie für uns Menschen gefährliche Parasiten, nicht durch die Blutmenge, die sie entnehmen, sondern durch die Krankheiten, die sie dabei übertragen können. Der Film lädt ein, zu einem Besuch in die Familie der kleinen Schmarotzer vom Stamm der Gliederfüßer, aus der Klasse der Spinnentiere (Arachnida). Nahaufnahmen aus dem Lebenszyklus des gemeinen Holzbocks, von seinem flachen Körper mit den gewaltigen Kieferklauen, den hoch entwickelten Sinnesorganen und der höchst effiziente Art seiner Blut saugenden Aktivitäten, liefern ein informatives Bild dieser bekanntesten Art der Schildzecken. Eindrucksvoll verweist er auf die Gefahren, die sie für Säugetiere und Menschen haben können. Borreliose und FSME - Frühsommer- Meningoenzephalitis werden in ihrer Symptomatik dargestellt. So umfassend informiert, freut sich der Betrachter über die Ratschläge zum Schutz vor Zecken, die natürlich auch nicht fehlen.

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