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Ergebnisse

Kirchen

Kirchen haben eine lange Tradition und von außen sind sie heute meistens gut erkennbar. Aber wie sehen Kirchen eigentlich von innen aus? Denn egal ob alt oder neu, groß oder klein ─ so unterschiedlich sie auch aussehen, die meisten Gegenstände findet man in jeder Kirche. Der erste Blick, wenn man eine Kirche betritt, fällt meist auf den Altar und auf das über ihm hängende Kreuz. Für die Hostien, die den Christen so wertvoll sind, gibt es in der Kirche einen ganz besonderen Platz ─ den Tabernakel. Im Tabernakel werden die geweihten Hostien nach dem Abendmahl aufbewahrt. In der Nähe des Tabernakels hängt das ewige Licht.

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Aufbau des Waldes

Wälder sind mehr als eine Ansammlung von Bäumen. Der einzelne Baum ist mehr als nur eine wertvolle Holzquelle. Er bietet von der Wurzel bis zur Krone einer Vielzahl unterschiedlichster Lebewesen Platz. Je älter ein Baum ist, desto wertvoller wird er für viele Bewohner des Waldes. Und selbst im Tod steckt er noch voller Leben.

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Pferde

Pferde sind das Sinnbild für Kraft und Eleganz. Lange nach Hund und Katze zähmte sie der Mensch, sie dienten ihm als Fleischlieferanten und als kräftige Helfer bei der Feldarbeit.

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Tiere im Wald

Der Wald ist ein großes Gebiet, in dem viele Bäume dicht beieinander wachsen, und das Zuhause vieler Tiere. Die meisten davon sind dem Menschen gegenüber scheu oder überhaupt nur in der Nacht aktiv. Deswegen bekommt man sie nur selten zu Gesicht. Aber sie alle sind wichtig, damit der Wald der stabile Lebensraum bleiben kann, der er für die Tiere und Pflanzen ist.

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Gänse

Natürlich haben beim Wort „Gans“ die wohl meisten von uns ein Bild der Hausgans vor Augen. Schon vor etwa 2.000 Jahren begann man, Gänse zu halten. Die großen Vögel liefern leckeres Fleisch, Fett für Schmalz, Federn und Daunen für die Füllung von Betten und Kissen. Da sie sehr viel fetter und schwerer als ihre wild lebenden Verwandten sind, können sie nicht mehr fliegen.

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Hühner

Auf der ganzen Welt werden Hühner als Haus- und Nutztiere gehalten. Über 150 Hühnerrassen gibt es heute. Weltweit werden mehr als doppelt so viele Hühner gehalten wie Menschen auf der Erde leben. Wir schätzen sie wegen ihrer Eier, ihres Fleisches und ihrer Federn.

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Hecht

Der Hecht ist Fisch des Jahres 2016. Er ist einer unserer größten heimischen Raubfische. Sein Maul ist mit messerscharfen Zähnen gespickt.

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Auge

Das Auge ist eines unserer wichtigsten Sinnesorgane. Mit ihm haben wir unmittelbaren Zugang zur Welt.

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Enten

Enten zählen zu unseren bekanntesten Wasservögeln. Sie sind fast auf jedem größeren Gewässer heimisch. Der Unterrichtsfilm zeigt Aussehen und Lebensweise. Besonderer Schwerpunkt wird auf die Hausenten, die aus der Stockente vom Menschen entwickelt wurden, gelegt. Neben der Stockente gibt es bei uns noch weitere Wildentenarten, wie zum Beispiel Reiherenten, Schnatterenten und andere. Enten leben die meiste Zeit auf dem Wasser. Sie sind typische Wasservögel. Ihr Gefieder muss also sehr gut gegen Nässe und Kälte schützen. Der Trick: Ihr Federkleid ist sehr dicht und besteht aus zwei Schichten. Direkt am Körper der Ente wachsen feinste Daunen. Sie schließen viel Luft ein und Luft schützt gegen Wärme und Kälte. Damit die Federn trocken bleiben, fetten Enten sie regelmäßig mit einem körpereigenen Öl ein. Es wird an der Schwanzwurzel, von der sogenannten Bürzeldrüse produziert. Mit ihrem Schnabel verstreichen sie das wasserabweisende Fett auf den Federn.

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Blindschleiche

Die Blindschleiche ist eine klein bleibende, völlig harmlose und ─ entgegen ihrem Namen ─ durchaus sehende Echse, die wegen ihrer fehlenden Beine und länglichen Körperform oft für eine Schlange gehalten wird. Der Name wird vermutlich vom althochdeutschen Wort Plintslicho abgeleitet, was so viel bedeutet wie „blendender Schleicher“. Damit ist wahrscheinlich die hübsche, glänzende Hautoberfläche der Blindschleiche gemeint.

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Hase und Kaninchen

Wie unterscheidet man einen Hasen von einem Kaninchen? Auf den ersten Blick sehen sie sich zum Verwechseln ähnlich, denn beide haben lange Ohren und einen Stummelschwanz.

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Hamster

Hamster sind kleine Nager mit vier scharfen Nagezähnen. Sie sind mit Mäusen verwandt. Mit ihren kleinen Knopfaugen und der ständig schnüffelnden Nase sind die dämmerungs- und nachtaktiven Tiere putzig anzuschauen. Der Feldhamster ist die einzige Art der Gattung Hamster, die bei uns heimisch ist. Er ist inzwischen fast ausgerottet und daher streng geschützt. Der Unterrichtsfilm behandelt: Systematik, Verbreitung und Lebensraum. Neben Anatomie und Biologie ist ein weiterer Schwerpunkt die Beziehung zum Mensch. Beim Thema Gefährdung und Schutzmaßnahmen zeigen wir ein einzigartiges Projekt in Deutschland: im Jahre 2004 wurde im Heidelberger Zoo ein Zuchtprogramm für den Feldhamster aufgebaut.

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