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Enten

Enten zählen zu unseren bekanntesten Wasservögeln. Sie sind fast auf jedem größeren Gewässer heimisch. Der Unterrichtsfilm zeigt Aussehen und Lebensweise. Besonderer Schwerpunkt wird auf die Hausenten, die aus der Stockente vom Menschen entwickelt wurden, gelegt. Neben der Stockente gibt es bei uns noch weitere Wildentenarten, wie zum Beispiel Reiherenten, Schnatterenten und andere. Enten leben die meiste Zeit auf dem Wasser. Sie sind typische Wasservögel. Ihr Gefieder muss also sehr gut gegen Nässe und Kälte schützen. Der Trick: Ihr Federkleid ist sehr dicht und besteht aus zwei Schichten. Direkt am Körper der Ente wachsen feinste Daunen. Sie schließen viel Luft ein und Luft schützt gegen Wärme und Kälte. Damit die Federn trocken bleiben, fetten Enten sie regelmäßig mit einem körpereigenen Öl ein. Es wird an der Schwanzwurzel, von der sogenannten Bürzeldrüse produziert. Mit ihrem Schnabel verstreichen sie das wasserabweisende Fett auf den Federn.

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Auge

Das Auge ist eines unserer wichtigsten Sinnesorgane. Mit ihm haben wir unmittelbaren Zugang zur Welt.

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Hühner

Auf der ganzen Welt werden Hühner als Haus- und Nutztiere gehalten. Über 150 Hühnerrassen gibt es heute. Weltweit werden mehr als doppelt so viele Hühner gehalten wie Menschen auf der Erde leben. Wir schätzen sie wegen ihrer Eier, ihres Fleisches und ihrer Federn.

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Gänse

Natürlich haben beim Wort „Gans“ die wohl meisten von uns ein Bild der Hausgans vor Augen. Schon vor etwa 2.000 Jahren begann man, Gänse zu halten. Die großen Vögel liefern leckeres Fleisch, Fett für Schmalz, Federn und Daunen für die Füllung von Betten und Kissen. Da sie sehr viel fetter und schwerer als ihre wild lebenden Verwandten sind, können sie nicht mehr fliegen.

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Tiere im Wald

Der Wald ist ein großes Gebiet, in dem viele Bäume dicht beieinander wachsen, und das Zuhause vieler Tiere. Die meisten davon sind dem Menschen gegenüber scheu oder überhaupt nur in der Nacht aktiv. Deswegen bekommt man sie nur selten zu Gesicht. Aber sie alle sind wichtig, damit der Wald der stabile Lebensraum bleiben kann, der er für die Tiere und Pflanzen ist.

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Das Ohr

Für die meisten Menschen, besonders für die jüngeren, ist das reibungslose Hören etwas ganz Normales. So alltäglich, dass wir dabei manchmal vergessen, wie viele Rädchen bei diesem hochkomplexen Vorgang ineinandergreifen. Der Film erklärt anhand von anschaulichen Animationen, wie unsere Ohren aufgebaut sind und wie das Gehör funktioniert. Außerdem wird erklärt, was überhaupt ein Geräusch ist und wie Schallwellen entstehen.

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Pferde

Pferde sind das Sinnbild für Kraft und Eleganz. Lange nach Hund und Katze zähmte sie der Mensch, sie dienten ihm als Fleischlieferanten und als kräftige Helfer bei der Feldarbeit.

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Aufbau des Waldes

Wälder sind mehr als eine Ansammlung von Bäumen. Der einzelne Baum ist mehr als nur eine wertvolle Holzquelle. Er bietet von der Wurzel bis zur Krone einer Vielzahl unterschiedlichster Lebewesen Platz. Je älter ein Baum ist, desto wertvoller wird er für viele Bewohner des Waldes. Und selbst im Tod steckt er noch voller Leben.

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Huhn und Ei

Erstaunliche Zahlen im Zeitalter der Vogelgrippe: Über 18 Milliarden Eier werden jährlich in Deutschland verzehrt und über 10 Kilo Geflügelfleisch landen durchschnittlich im Magen eines jeden Bürgers. „Schau Dich schlau!“ widmet sich heute einer der leckersten Erfindungen der Natur: dem Ei und dem Huhn.

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Die 5 Sinne

Wie selbstverständlich sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen wir. Jeder benutzt täglich seine fünf Sinne, ohne sie bewusst einzusetzen. "Schau dich schlau!" untersucht in dieser Sendung, warum sie für uns überlebenswichtig sind und wie sie funktionieren.

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Marienkäfer

MARIENKÄFER - INSEKT DES JAHRES 2006 Der Siebenpunkt-Marienkäfer wurde als Insekt des Jahres 2006 ausgewählt. Der Film zeigt neben den Merkmalen dieser und anderer Arten auch die Fortpflanzung und Entwicklung verschiedener Arten und deren Vorkommen. Ein Schwerpunkt der Betrachtung liegt außerdem auf der Erklärung des ökologischen Beziehungsgefüge, innerhalb dessen der Käfer existiert. Hierbei spielt auch der Bezug zum Menschen eine Rolle, der den Marienkäfer wegen seiner Rolle als Blattlausvertilger und seines attraktiven Aussehens seit je her schätzt. Außer dem Käfer selbst werden auch verschiedene Raubfeinde, wie Insekten und Spinnen, in eindrucksvollen Nahaufnahmen gezeigt. Der Film bietet sich an, um Vorurteile der Schülerinnen und Schüler gegenüber diesen Tiergruppen abzubauen. Der Film eignet sich für den Sachkundeunterricht der Grundschule und den Biologieunterricht der weiterführenden Schulen bis zum Themenbereich Ökologie in der 8. Klasse

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Nationalpark

NATIONALPARK - HOHE TAUERN Im Nationalpark Hohe Tauern kann man das friedliche Nebeneinander von wilder Natur und menschlichem Schaffen, die natürliche Vielfalt sowie seine Bedeutung als Großschutzgebiet im Herzen Europas mit allen Sinnen erleben. Unberührte Wälder, artenreiche Bergwiesen und die alpine Urlandschaft der höchsten Berge Österreichs erwecken den Wissensdrang wie von selbst.

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