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Die Ente
Lerneinheit Sachkunde 4
In 10 interaktiven Aufgaben wird Wissen zum Thema Ente vermittelt und abgefragt. Das Medium bietet H5P-Aufgaben an, die ohne zusätzliche Software verwendbar sind. Durch interaktive Aufgabentypen wird das audiovisuelle und interaktive Lernen einfach. Lernen macht jetzt Spaß!
Beinhaltete Aufgaben
- I Die Ente - Einführung - Aufgabe mit Text
- II Die Ente - Merkmale - Aufgaben mit Video und Text
- III Die Ente - Die Stockente - Aufgabe mit Video
- IV Die Ente - Für das Wasser geschaffen - Aufgaben mit Video
- V Die Ente - Heimische Wildentenarten - Aufgaben mit Video
- VI Die Ente - Finde die Bildpaare
- VII Die Ente - Wortsuchsel
- VIII Die Ente - Das Leben im Winter - Aufgaben mit Video
- IX Die Ente - Hausenten - Aufgabe mit Video
- X Die Ente - Stadt- und Hausentenarten - Aufgabe mit Text
Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Dachs
Der Dachs ist ein nachtaktiver Bewohner der heimischen Wälder. In teilweise jahrzehntealten, bis zu 5m tiefen Bauen verbringt er den Tag und begibt sich nachts auf Nahrungssuche.
Hecht
Der Hecht ist Fisch des Jahres 2016. Er ist einer unserer größten heimischen Raubfische. Sein Maul ist mit messerscharfen Zähnen gespickt.
Enten
Enten zählen zu unseren bekanntesten Wasservögeln. Sie sind fast auf jedem größeren Gewässer heimisch. Der Unterrichtsfilm zeigt Aussehen und Lebensweise. Besonderer Schwerpunkt wird auf die Hausenten, die aus der Stockente vom Menschen entwickelt wurden, gelegt. Neben der Stockente gibt es bei uns noch weitere Wildentenarten, wie zum Beispiel Reiherenten, Schnatterenten und andere. Enten leben die meiste Zeit auf dem Wasser. Sie sind typische Wasservögel. Ihr Gefieder muss also sehr gut gegen Nässe und Kälte schützen. Der Trick: Ihr Federkleid ist sehr dicht und besteht aus zwei Schichten. Direkt am Körper der Ente wachsen feinste Daunen. Sie schließen viel Luft ein und Luft schützt gegen Wärme und Kälte. Damit die Federn trocken bleiben, fetten Enten sie regelmäßig mit einem körpereigenen Öl ein. Es wird an der Schwanzwurzel, von der sogenannten Bürzeldrüse produziert. Mit ihrem Schnabel verstreichen sie das wasserabweisende Fett auf den Federn.