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Die Grenze
Eine innerdeutsche Krisenzone
DIE GRENZE - EINE INNERDEUTSCHE KRISENZONE Die DVD hilft Schüler/-innen, die die Teilung Deutschlands nicht mehr miterlebt haben, bei der Annäherung an das Problem der deutschen Teilung. Der Film erläutert die Entwicklung der innerdeutschen Grenze von 1945 bis 1989. Das Beispiel Point Alpha erklärt außerdem den Kalten Krieg: Nicht umsonst wird das Camp als der „heißeste Punkt des Kalten Krieges“ angesehen. Aufnahmen des Bundesgrenzschutzes, Bildmaterial aus den Ausstellungen in der Gedenkstätte Point Alpha bei Fulda und im „Haus auf der Grenze“ stellen die deutsche Teilung anschaulich dar. Eine 9. Klasse befragte für den Film Zeitzeugen: einen der amerikanischen Kommandeure im Camp Point Alpha (Steven Steininger), den ehemaligen Bürgermeister von Fulda (Dr. Wolfgang Hamberger) und zwei Grenzbeamte des Bundesgrenzschutzes: Erwin Ritter und Gerd Leinert. Bertold Dücker schildert seine Flucht über die Grenze. Nach dem weitgehenden Abbau der Grenzanlagen ist heute nicht mehr viel von der ehemaligen Grenze zu sehen. Der Film liefert Hintergrundmaterial und weist auf die Bedeutung des Besuches der Gedenkstätten hin.
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Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
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Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Dass dieser Satz im Grundgesetz steht, ist das Ergebnis eines langen Kampfes der Frauen um gleiche Rechte.
Gedenk- und Feiertage
Feiertage gibt es in allen Kulturen. Es sind Festtage mit entweder gesellschaftlichem, religiösem oder politischen Hintergrund. Diese Feiertage finden jährlich an einem festgelegten Tag statt. In Deutschland gibt es Feiertage, an denen flächendeckend nicht gearbeitet wird. Hierbei handelt es sich um gesetzliche Feiertage. Bei anderen Feiertagen, meist mit religiösem Hintergrund, entscheiden die Bundesländer individuell, ob es sich um einen tatsächlich arbeitsfreien Tag handelt. Im Film beschrieben werden nicht nur Feiertage in Deutschland, sondern auch z.B. islamische Feiertage, oder der Christopher Street Day als politisches Statement.