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Dinosaurier
Lerneinheit Sachkunde 4
In 10 interaktiven Aufgaben und Videos wird Wissen zu Dinosauriern vermittelt und anschließend abgefragt. Das Medium bietet H5P-Aufgaben an, die ohne zusätzliche Software verwendbar sind. Durch interaktive Aufgabentypen wird das audiovisuelle und interaktive Lernen einfach. Lernen macht jetzt Spaß!
Beinhaltete Aufgaben
- I Die größten Raubsaurier - Interaktives Video
- II Schutz und Verteidigung - Interaktives Video
- III Das Aussterben der Dinosaurier - Interaktives Video
- IV Namen von Dinosauriern - Interaktive Aufgabe
- V Namen von Dinosauriern finden - Interaktive Aufgabe
- VI Dinosaurier identifizieren - Interaktive Aufgabe
- VII Rätsel: Welcher Dinosaurier bin ich? - Interaktive Aufgabe
- VIII Fleisch- und Pflanzenfresser unterscheiden - Interaktive Aufgabe
- IX Dinosaurier der Größe nach Sortieren - Interaktive Aufgabe
- X Welcher Saurier passt zu welchem Skelett? - Interaktive Aufgabe
Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Hase und Kaninchen
Wie unterscheidet man einen Hasen von einem Kaninchen? Auf den ersten Blick sehen sie sich zum Verwechseln ähnlich, denn beide haben lange Ohren und einen Stummelschwanz.
Kreuzotter
Weltweit hat die Kreuzotter ein großes Verbreitungsareal. Ihren deutschen Namen verdankt die Kreuzotter wohl dem breiten Zickzackband auf ihrem Rücken bzw. auf ihrem "Kreuz". Der lateinische Gattungsname Vipera weist (als Verkürzung von vivipara) auf die Fortpflanzungsweise der lebend gebärenden Kreuzotter hin. Die Kreuzotter ist eine Giftschlange, die aber bei Gefahr versucht, zu flüchten. Der Unterrichtsfilm behandelt ihre systematische Stellung im Tierreich. Auch Körperbau und Fortbewegung, Sinneswahrnehmung sowie die inneren Organe sind Gegenstand des Films. Ebenso werden Ernährung, Fortpflanzung, Entwicklung und Wachstum im Detail dargestellt. Die Ökologie mit den Schwerpunkten Lebensraum, Verhalten bis hin zum Kreuzotterbiss und die Gefährdung bilden den Schluss des Films.
Gänse
Natürlich haben beim Wort „Gans“ die wohl meisten von uns ein Bild der Hausgans vor Augen. Schon vor etwa 2.000 Jahren begann man, Gänse zu halten. Die großen Vögel liefern leckeres Fleisch, Fett für Schmalz, Federn und Daunen für die Füllung von Betten und Kissen. Da sie sehr viel fetter und schwerer als ihre wild lebenden Verwandten sind, können sie nicht mehr fliegen.