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Dinosaurier
Lerneinheit Sachkunde 4
In 10 interaktiven Aufgaben und Videos wird Wissen zu Dinosauriern vermittelt und anschließend abgefragt. Das Medium bietet H5P-Aufgaben an, die ohne zusätzliche Software verwendbar sind. Durch interaktive Aufgabentypen wird das audiovisuelle und interaktive Lernen einfach. Lernen macht jetzt Spaß!
Beinhaltete Aufgaben
- I Die größten Raubsaurier - Interaktives Video
- II Schutz und Verteidigung - Interaktives Video
- III Das Aussterben der Dinosaurier - Interaktives Video
- IV Namen von Dinosauriern - Interaktive Aufgabe
- V Namen von Dinosauriern finden - Interaktive Aufgabe
- VI Dinosaurier identifizieren - Interaktive Aufgabe
- VII Rätsel: Welcher Dinosaurier bin ich? - Interaktive Aufgabe
- VIII Fleisch- und Pflanzenfresser unterscheiden - Interaktive Aufgabe
- IX Dinosaurier der Größe nach Sortieren - Interaktive Aufgabe
- X Welcher Saurier passt zu welchem Skelett? - Interaktive Aufgabe
Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Hühner
Auf der ganzen Welt werden Hühner als Haus- und Nutztiere gehalten. Über 150 Hühnerrassen gibt es heute. Weltweit werden mehr als doppelt so viele Hühner gehalten wie Menschen auf der Erde leben. Wir schätzen sie wegen ihrer Eier, ihres Fleisches und ihrer Federn.
Enten
Enten zählen zu unseren bekanntesten Wasservögeln. Sie sind fast auf jedem größeren Gewässer heimisch. Der Unterrichtsfilm zeigt Aussehen und Lebensweise. Besonderer Schwerpunkt wird auf die Hausenten, die aus der Stockente vom Menschen entwickelt wurden, gelegt. Neben der Stockente gibt es bei uns noch weitere Wildentenarten, wie zum Beispiel Reiherenten, Schnatterenten und andere. Enten leben die meiste Zeit auf dem Wasser. Sie sind typische Wasservögel. Ihr Gefieder muss also sehr gut gegen Nässe und Kälte schützen. Der Trick: Ihr Federkleid ist sehr dicht und besteht aus zwei Schichten. Direkt am Körper der Ente wachsen feinste Daunen. Sie schließen viel Luft ein und Luft schützt gegen Wärme und Kälte. Damit die Federn trocken bleiben, fetten Enten sie regelmäßig mit einem körpereigenen Öl ein. Es wird an der Schwanzwurzel, von der sogenannten Bürzeldrüse produziert. Mit ihrem Schnabel verstreichen sie das wasserabweisende Fett auf den Federn.