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Gefühle
Wahrnehmen und Erkennen
Es gibt eine Menge verschiedener Gefühle: manche fühlen sich gut und toll an, manche sind weniger schön und können ein Problem sein. Manche Gefühle sind auch ganz schwer zu erkennen, weil man nicht so recht weiß, was man davon halten soll oder was man machen soll. Gefühle können Menschen auch verbinden. Mit am schönsten ist es, wenn man Gefühle mit anderen Menschen teilen kann. Oder wenn andere an den Gefühlen teilhaben, die man selber gerade hat. Wir können voller Freude sein, wir können aber auch traurig sein, wir können Angst haben, wir können eine Wut auf jemanden haben oder ihn unheimlich gern haben. Und das alles ändert sich manchmal sogar ganz schnell von einem Moment auf den anderen. Gefühle gehören zum Leben der Menschen. Alle haben Gefühle – manche Menschen zeigen diese Gefühle mehr, manche weniger. Wenn man die Gefühle anderer verstehen kann, hilft das dem anderen und einem selber. Das Zusammenleben der Menschen ist schöner, wenn man die Gefühle der anderen versteht und auch seine eigenen Gefühle zeigen und mit anderen teilen kann. Gemeinsam mit dem umfangreichen Unterrichtsmaterial (klassische und interaktive Arbeitsblätter, Testaufgaben, Lehrtexte etc.) ist der Film sehr gut für den Einsatz im Unterricht geeignet.
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Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Gedenk- und Feiertage
Feiertage gibt es in allen Kulturen. Es sind Festtage mit entweder gesellschaftlichem, religiösem oder politischen Hintergrund. Diese Feiertage finden jährlich an einem festgelegten Tag statt. In Deutschland gibt es Feiertage, an denen flächendeckend nicht gearbeitet wird. Hierbei handelt es sich um gesetzliche Feiertage. Bei anderen Feiertagen, meist mit religiösem Hintergrund, entscheiden die Bundesländer individuell, ob es sich um einen tatsächlich arbeitsfreien Tag handelt. Im Film beschrieben werden nicht nur Feiertage in Deutschland, sondern auch z.B. islamische Feiertage, oder der Christopher Street Day als politisches Statement.
Drogen und Computerspiele
Drogen machen sehr schnell abhängig und ziehen in einen Kreislauf aus Konsum, Verlust der sozialen Kontakte und sozialem Abstieg.