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Gewaltprävention
Gewalt ist keine Lösung!
GEWALTPRÄVENTION - GEWALT IST KEINE LÖSUNG! Dies ist kein Präventionsmedium im klassischen Sinne: Nicht die üblichen Fachleute für schulische Gewaltprävention haben es erstellt, sondern Jugendliche aus dem Rems-Murr-Kreis, die sich in ihrer Freizeit in der Jugendfeuerwehr engagieren. Sie planten die Filmszenen und waren als Darsteller dabei. Der Filminhalt ist fiktiv, kann sich aber jeden Tag so in Deutschland abspielen. Deshalb sind viele Filmrollen von authentischen Darstellern wie z. B. dem örtlichen Jugendrichter besetzt. Anhand der Filmszenen sollen die Schüler Risiken und mögliche Straftaten im Zusammenhang mit dem unbedarften Nutzen eines Handys mit Foto-/Videofunktion erkennen und gemeinsam den konfliktfreien Umgang erlernen. Das Filmbegleitheft erlaubt die Filmszenen einzeln oder komplett mit der Schulklasse pädagogisch aufzuarbeiten. Das Medienpaket ist Bestandteil des Präventionsprojekts „Gewalt ist keine Lösung!“ und entstand im Rahmen der Landesförderung von kriminalpräventiven Modellprojekten (KPM) in enger Zusammenarbeit von Jugendfeuerwehr Rems-Murr und der Polizeidirektion Waiblingen.
Trailer abspielenLehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Häusliche Gewalt
Häusliche Gewalt ist ein verborgenes Problem mit einer erschreckend hohen Dunkelziffer.
Gedenk- und Feiertage
Feiertage gibt es in allen Kulturen. Es sind Festtage mit entweder gesellschaftlichem, religiösem oder politischen Hintergrund. Diese Feiertage finden jährlich an einem festgelegten Tag statt. In Deutschland gibt es Feiertage, an denen flächendeckend nicht gearbeitet wird. Hierbei handelt es sich um gesetzliche Feiertage. Bei anderen Feiertagen, meist mit religiösem Hintergrund, entscheiden die Bundesländer individuell, ob es sich um einen tatsächlich arbeitsfreien Tag handelt. Im Film beschrieben werden nicht nur Feiertage in Deutschland, sondern auch z.B. islamische Feiertage, oder der Christopher Street Day als politisches Statement.
Massentierhaltung
Ein Kilogramm Hühnerschenkel für 99 Cent – dieser Preis lässt sich nur erreichen, wenn die Herstellungskosten massiv niedrig gehalten werden. Der Film geht der Frage nach, unter welchen Bedingungen Tiere für die industrielle Verwertung gehalten werden. Welche Möglichkeiten die Verbraucherinnen und Verbraucher haben, auf diese Bedingungen Einfluss zu nehmen, ist der Inhalt eines eigenen Kapitels.