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Gotik
Spitzbogen, Kreuzrippengewölbe und Strebepfeiler
Im 12. Jahrhundert veränderte sich der Baustil fundamental. Waren die Kirchen bis dahin gedrungene, wehrhaft wirkende Gebäude mit dicken Mauern, dicken Pfeilern und vergleichsweise kleinen Fenstern, so waren die neu errichteten Kathedralen in Amiens, St. Denis und Canterbury hohe, lichtdurchflutete Gebäude, deren Gewicht im Innenraum auf schlanken Pfeilern ruhte und außen über Strebepfeiler abgeleitet wurde. Die Fenster mit den charakteristischen Spitzbögen waren hoch und boten Platz für reich verzierte Glasmalerei. Die Epoche der Gotik hatte begonnen. Der Film stellt in beeindruckenden Bildern berühmte Bauwerke der Gotik vor und erklärt, woher die Baumeister der Gotik das Wissen hatten, solch filigrane Baukunst zu schaffen. Welche Bauelemente sich in jeder gotischen Fassade finden, wie gotische Profanbauten aussehen, all das erläutert der Film anschaulich. In Verbindung mit dem Zusatzmaterial (klassische und interaktive Arbeitsblätter, Glossar, Testfragen) lässt sich die vorliegende DVD hervorragend im Unterricht einsetzen.
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Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
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Ein neuartiges Phänomen ist in den sozialen Netzwerken zu beobachten – das demonstrative Zurschaustellen des Reichtums der Eltern.