4669638 / 5560315
Große Katastrophen I
Vom Anschlag bis zum Industrieunfall
Die didaktischen DVDs „Große Katastrophen I“ und „Große Katastrophen II“ erzählen von katastrophalen und tragischen Ereignissen im Laufe der Menschheit. Diese können einerseits vom Menschen selbstverschuldet sein, andererseits aber auch auf technische und natürliche Phänomene zurückgehen. Es werden bedeutende Katastrophen der Geschichte herausgenommen und dargestellt. DVD 1 behandelt die Terroranschläge am 11.09.2001 auf das World Trade Center und das Pentagon, das Reaktorunglück von Tschernobyl sowie das Chemieunglück in Seveso. DVD 2 behandelt den Absturz der Concorde und den Untergang der Andrea Doria. Ebenso wird die Geschichte der Zeppeline mit ihren Erfolgen und Unglücken aufgezeigt. Abschließend wird der Untergang der Titanic geschildert. Der Film kann als Ganzes, aber auch auszugsweise auf die jeweilige Katastrophe bezogen eingesetzt und gezeigt werden. Die Gliederung in sinngebundene Filmsequenzen des Menüs schafft die Voraussetzung für die altersgemäße Analyse. Die auf den Film bezogenen Begleitmaterialien unterstützen, festigen und bauen diese Kompetenzen aus.
Trailer abspielenLehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Drogen und Computerspiele
Drogen machen sehr schnell abhängig und ziehen in einen Kreislauf aus Konsum, Verlust der sozialen Kontakte und sozialem Abstieg.
Altersarmut
Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.