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Haustiere
Lebensweisen und Bedürfnisse
Schon sehr früh besaßen Menschen Haustiere- als Nutztiere oder als Gefährten. Nicht jedes Haustier passt zu jedem Menschen. Bevor man sich ein Tier zulegt, sollte man sich gut informieren, was das Tier braucht und wie es sich verhält. Der Film zeigt die Merkmale und Verhaltensweisen von den gängigsten Haustieren, wie z. B. Hund, Katze, Meerschweinchen, Goldhamster, Kaninchen und Fische. Auch die artgerechte Pflege und Haltung wird erklärt. In den Kapiteln Polizei- und Blindenhund sieht man, wie wichtig ein Haustier für das alltägliche Leben sein kann. Die gute Zusammenarbeit zwischen Mensch und Tier kann das Leben der Menschen erleichtern. Eine ganz andere Art von Haustieren sind Fische. Das Aquarium ist ein schöner Blickfang und das Beobachten macht viel Freude. Auf dem Bauernhof nutzt man die Haustiere auch als Nutztiere, wie zum Beispiel das Huhn oder das Schwein. Wir sehen einen Bauern, der ein ganz besonderes Verhältnis zu seinen Tieren hat. Gemeinsam mit dem umfangreichen Begleitmaterial eignet sich der Film bestens für den Einsatz im Unterricht.
Trailer abspielenLehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
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In Zusammenarbeit mit dem GORILLA Schulprogramm gibt Ernährungscoach Anna wertvolle Tipps, die sich sofort in der Küche anwenden lassen. In einer bunten Mischung zeigt sie, wie man mit einer Zitrone Oberflächen reinigen kann, wie man Rote Beete schält, ohne dass die Hände rot werden oder auch, wie man ohne Tränen Zwiebeln schneiden kann.
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Plastik hat sich in den vergangenen Jahrzehnten in unserer Umgebung stark ausgebreitet. So stark, dass wir es mit der Nahrung aufnehmen und es sich bereits im Urin von Kindergartenkindern nachweisen lässt.
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Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.