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Huhn und Ei
Haltung und Mythen
Erstaunliche Zahlen im Zeitalter der Vogelgrippe: Über 18 Milliarden Eier werden jährlich in Deutschland verzehrt und über 10 Kilo Geflügelfleisch landen durchschnittlich im Magen eines jeden Bürgers. „Schau Dich schlau!“ widmet sich heute einer der leckersten Erfindungen der Natur: dem Ei und dem Huhn. Hühner legen entweder als Legehennen Eier oder wachsen als Masthuhn innerhalb von wenigen Monaten zu einem Brathähnchen heran. Legehennen sind extrem effektive und genügsame Eierlegemaschinen. Täglich ein Schnapsglas Wasser und eine Hand voll Körner und schon wird ein Ei produziert. Und das an fast 300 Tagen im Jahr. „Schau dich schlau!“ zeigt, wie ein Ei entsteht, warum es oval ist und woran man erkennt, wie frisch es ist. Doch wie schaut es aus mit den verschiedenen Haltungsmethoden und Güteklassen? Was bedeuten Boden-, Käfig- oder Freilandhaltung eigentlich? Schmeckt man den Unterschied? „Schau dich schlau!“ macht den Test. Außerdem wirft das Team um Joey Grit Winkler und Fero Andersen einen Blick auf die aktuelle Forschung. Wissenschaftler prüfen nämlich, ob sich in einem Ei Wirkstoffe züchten lassen, die dem Menschen als Grippeschutz dienen können. Und schließlich stellt „Schau dich schlau!“ natürlich die Frage aller Fragen: Was war zuerst da? Das Huhn oder das Ei?
Trailer abspielen
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Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
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Altersarmut
Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.