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Indianer
Kulturenvielfalt in Nordamerika
Wer war als erster in Amerika? Die Ureinwohner dieses Kontinents nennt man Indianer, und diese sind genauso verschieden wie die Völker in Europa. Nordamerika wird in neun indianische Kulturregionen eingeteilt und der Film beschäftigt sich näher mit den Indianern des nordöstlichen und des südöstlichen Waldlandes, den Indianern des Südwestens und den Plains-Indianern. Angepasst an Landschaft und Klima entwickelten sich verschiedene Kulturformen von einfachen Steinzeitmenschen, nomadischen Lebensformen bis zu Hochkulturen mit Städten und differenzierten Gesellschaftsformen. So lebten die Indianer des nordöstlichen Waldlandes bereits eine demokratische Gesellschaftsform, die Grundlage für die amerikanische Verfassung wurde. Die europäische Besiedlung dezimierte die Zahl der Ureinwohner durch Krankheiten, Kriege und Vertreibung. Der Film endet mit einem Ausblick auf das Leben der Indianer in den USA heute.
Trailer abspielenLehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
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Fake News
Otto von Bismarck sagte einst: „Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.“ Auch er selbst nutzte gefälschte Nachrichten, heute nennt man sie „Fake News“, um einen politischen oder strategischen Vorteil zu erlangen.
Wegwerfgesellschaft
Der Müllberg wächst Jahr für Jahr. Das liegt zum Einen daran, dass die Verpackungen aufwändiger werden, zum Anderen an den extrem kostengünstig produzierten Konsumgütern, die häufig einen Neukauf lohnender als eine Reparatur machen.