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Kiffen
Cannabis & Co.
Für sein neuestes Experiment muss Jenke von Wilmsdorff zwangsläufig das Land verlassen. Denn er möchte im doppelten Sinne eine Grenz-Erfahrung machen: Fünf Tage lang konsumiert er im niederländischen Haarlem intensiv Cannabis, um im Selbstversuch zu erfahren, wie sich das Rauschmittel auf den menschlichen Körper auswirkt. Selbstverständlich wird das Experiment von den Ratschlägen und Untersuchungen der Ärzte begleitet und unterliegt strengen Grenzen. Dennoch wird klar, wie sehr Jenke innerhalb kurzer Zeit durch den Cannabiskonsum beeinträchtigt ist. Auf der anderen Seite macht er die Bekanntschaft mit dem Tourette-Patienten Lars Scheimann, der erst dank Cannabis ein normales Leben führen kann und für dessen Konsum er mittlerweile eine offizielle Erlaubnis hat. Neben den weichen Drogen geht der Film zusätzlich auf die sogenannten „Legal Highs“ ein, legale Drogen, die jedoch meist unkontrollierbare Gesundheitsrisiken für den Konsumenten darstellen. Gemeinsam mit dem umfangreichen Unterrichtsmaterial (klassische und interaktive Arbeitsblätter, Testaufgaben, Lehrtexte etc.) ist der Film sehr gut für den Einsatz im Unterricht geeignet.
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Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Massentierhaltung
Ein Kilogramm Hühnerschenkel für 99 Cent – dieser Preis lässt sich nur erreichen, wenn die Herstellungskosten massiv niedrig gehalten werden. Der Film geht der Frage nach, unter welchen Bedingungen Tiere für die industrielle Verwertung gehalten werden. Welche Möglichkeiten die Verbraucherinnen und Verbraucher haben, auf diese Bedingungen Einfluss zu nehmen, ist der Inhalt eines eigenen Kapitels.
Geschlechteridentität
Teil des Erwachsenwerdens ist es, seine eigene Identität zu finden. Für manche wird diese Identitätsfindung erschwert, weil das körperliche Geschlecht nicht mit dem empfundenen Geschlecht übereinstimmt.