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Kulturwandel in Mexiko
Die zapatistische Bewegung
Mexiko 1910: Die reichen Landeigentümer besitzen über zwei Drittel der Ländereien, die man den Bauern durch Enteignung weggenommen hat. Die Oligarchie der Großgrundbesitzer bedient sich der Gewalt einer brutalen Polizei. Im Süden des Landes kämpft Emiliano Zapata gegen Unterdrückung und Ungerechtigkeit. Schnell wird er zum Kopf einer revolutionären Bewegung. Das Programm ist klar: Land und Freiheit. Die ganze Nation revoltiert gegen 35 Jahre Diktatur. Mexiko ist ein widersprüchliches Land. Einst florierten hochentwickelte Kulturen. Aber auch die Wut der Bevölkerung ist allgegenwärtig: Reiche wurden niedergerissen, Kulturen zerstört, außergewöhnliche Kunstwerke zertrümmert oder niedergebrannt und indigene Volksstämme ausgerottet. Mexiko ist mit fast zwei Millionen Quadratkilometern das fünftgrößte Land auf dem amerikanischen Doppelkontinent. Gemeinsam mit dem umfangreichen Unterrichtsmaterial (klassische und interaktive Arbeitsblätter, Testaufgaben, Lehrtexte etc.) ist der Film sehr gut für den Einsatz im Unterricht geeignet.
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Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
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Otto von Bismarck sagte einst: „Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.“ Auch er selbst nutzte gefälschte Nachrichten, heute nennt man sie „Fake News“, um einen politischen oder strategischen Vorteil zu erlangen.
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Drogen machen sehr schnell abhängig und ziehen in einen Kreislauf aus Konsum, Verlust der sozialen Kontakte und sozialem Abstieg.
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