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Lerntypen
Typen und Methoden
"Schau dich schlau!": Wenn Kinder in der Schule schneller oder langsamer lernen, dann hat das nichts mit ihrer Intelligenz zu tun, sondern damit, dass es vier verschiedene Lerntypen gibt, die dafür unterschiedliche Bedingungen benötigen. Es gibt auditive, visuelle, kommunikative und motorische Lerntypen. Zum effektiven Lernen ist eine möglichst große Beteiligung und Nutzung aller Sinne am sinnvollsten. Ein gezieltes Wissen um den eigenen Lerntypus erleichtert das Lernen und kann bessere Noten zur Folge haben. Häufig gibt es auch Mischformen der Lerntypen. "Schau dich schlau!": Auf dem Prüfstand: Spickzettel. Die Schüler von heute rüsten technisch auf. Neben den klassischen Methoden gibt es immer mehr Hightech-Spicker. "Schau dich schlau!": Moderator Fero Andersen testet, ob wir in der Schule wirklich fürs Leben lernen. Wie lange hält das gepaukte Wissen vor? Er verwandelt eine Fußgängerzone in ein großes Klassenzimmer und stellt scheinbar einfache Fragen aus der ersten Klasse. Das haben wir alle mal gelernt. Doch wissen die Befragten wirklich die Antworten?
Trailer abspielenLehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
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Altersarmut
Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.