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Luftverkehr
Weltweite Mobilität
Fliegen zu können ist von jeher ein Menschheitstraum. Doch nicht einmal ein Jahrhundert ist es her, dass die Menschen auch tatsächlich in der Lage sind, durch die Lüfte zu reisen. Seit den 1960er Jahren steigt die Zahl der Flugpassagiere stetig an. Der Luftraum wird somit nicht mehr von Vögeln dominiert, sondern von Flugobjekten, gebaut aus Menschenhand. Welche Gefahren, aber auch welche Chancen bieten sich durch den Luftverkehr? Wer nutzt die Möglichkeit, mit dem schnellsten Verkehrsmittel der Welt zu reisen? Im Zuge der Globalisierung werden Waren oder Ersatzteile in der ganzen Welt hergestellt und müssen in kurzer Zeit zum Verbraucher gelangen. Somit ist ein Flughafen nicht nur für die Infrastruktur und als Arbeitgeber wichtig, sondern beeinträchtigt durch die vielen Starts und Landungen die Lebensqualität der Anwohner. Der Film „Luftverkehr“ und die zugehörigen Arbeitsblätter geben Antwort auf all diese spannenden Fragen. Das abwechslungsreiche Begleitmaterial liefert zudem hilfreiche Anregungen, wie das Thema Luftverkehr spannend für den Unterricht aufbereitet werden kann.
Trailer abspielenLehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
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In Zusammenarbeit mit dem GORILLA Schulprogramm gibt Ernährungscoach Anna wertvolle Tipps, die sich sofort in der Küche anwenden lassen. In einer bunten Mischung zeigt sie, wie man mit einer Zitrone Oberflächen reinigen kann, wie man Rote Beete schält, ohne dass die Hände rot werden oder auch, wie man ohne Tränen Zwiebeln schneiden kann.
Altersarmut
Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.