4675522 / 5563670
Megastadt Paris
Savoir-vivre
Paris ist die Hauptstadt Frankreichs und liegt im Herzen von Europa. In kaum einem anderen Land Westeuropas ist das Leben so auf die Hauptstadt ausgerichtet wie in Frankreich. Hier sind alle wichtigen Verwaltungsorgane, Banken- und Firmensitze der Industrie und die Bevölkerung auf engstem Raum konzentriert. Fast jeder fünfte Franzose lebt im Großraum Paris. Paris ist mehr als nur Hauptstadt – es ist Weltstadt, Metropole und Wirtschaftszentrum. Für die Franzosen ist Paris das Herz und der Kopf Frankreichs. Der Unterrichtsfilm zeigt Geschichte, städtebauliche Entwicklung und Sehenswürdigkeiten. Geografie und das Savoir-vivre dürfen nicht fehlen. Aber auch die Schwierigkeiten der Migration werden aufgezeigt genauso wie aktuelle Entwicklungen bis hin zu den tragischen Terroranschlägen. Gemeinsam mit dem sehr umfangreichen Unterrichtsmaterial (klassische und interaktive Arbeitsblätter und Testaufgaben) ist der Unterrichtsfilm sehr gut für den Einsatz im Unterricht geeignet.
Trailer abspielenLehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Saisonal und gesund kochen
Selber kochen macht Spaß und mit saisonalen und regionalen Zutaten tut man auch etwas für die CO2-Bilanz.
Entwicklung der Frauenrechte
Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Dass dieser Satz im Grundgesetz steht, ist das Ergebnis eines langen Kampfes der Frauen um gleiche Rechte.
Altersarmut
Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.