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New York City
1967 und 2007 (2 DVDs)
NEW YORK CITY - METROPOLEN DER WELT/WELTMETROPOLEN Eine Weltmetropole der Superlative: 8,1 Millionen Menschen aller Nationen tummeln sich in der Welthauptstadt des Handels und der Kultur. Durch seinen Seehafen hat New York City im 19. Jahrhundert stark an Bedeutung gewonnen. Von Einwanderung und Güterhandel geprägt, ist die Stadt heute vor allem als Börsenplatz, Kulturstadt, Sitz der UNO und Touristenmagnet bekannt. Diese didaktische DVD bietet einen klar strukturierten Überblick über die Stadt an der Ostküste der USA. In den ersten vier Kapiteln wird mit Karten und eindrucksvollen Bildern ein Überblick über die geografische Lage der Stadt, die geschichtliche Entwicklung, Politik, Bildung, Sprache und den Verkehr in der Metropole gegeben. Wichtige Sehenswürdigkeiten und einen Einblick in das Leben der Einwohner finden sich im letzten Kapitel. Als besonderes Highlight liefern wir mit dieser DVD einen Film von 1967 über New York. Die beiden Filme lassen sich hervorragend vergleichen zum einen im Hinblick auf die geschichtliche Entwicklung der Stadt und auch im Hinblick auf die filmische Aufbereitung.
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Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
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Wegwerfgesellschaft
Allein in Deutschland landen jedes Jahr elf Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. Würde man diese Menge Lebensmittelabfall in Lkws verladen, so ergäbe sich eine Lkw-Schlange, die von Berlin bis nach Peking reichen würde.
Altersarmut
Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.