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Schillers Räuber
Ein Drama des Sturm und Drang
Mit der Tragödie „Die Räuber“ gelang Friedrich Schiller mit seinem ersten veröffentlichten Drama ein großer Erfolg. Die Uraufführung 1782 am Mannheimer Nationaltheater machte ihn schlagartig im deutschsprachigen Raum berühmt. Der Konflikt zwischen den zwei Brüdern Karl und Franz Moor, deren unglückliches Ende berührt das Publikum noch heute. Ausgehend von einer Inszenierung der Jungen Bühne Mainz stellt der Film die wichtigsten Personen des Dramas vor, zeigt die wesentlichen Konfliktlinien und die elementaren Sprach- und Strukturmerkmale. In Interviews mit Experten und Schauspielern wird den Merkmalen des Sturm und Drang ebenso nachgegangen wie den Prinzipien einer modernen Inszenierung. Den Bogen in das Heute schlägt der Film und erläutert die gängigen Interpretationsansätze und seine ungebrochene Aktualität. In Verbindung mit dem umfangreichen Zusatzmaterial (Arbeitsblätter, Testfragen, interaktive Aufgaben) lässt sich das Medium hervorragend im Unterricht verwenden. Die interaktiven Aufgaben wurden mit H5P erstellt und sind ohne weitere Software verwendbar.
Trailer abspielenLehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
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Massentierhaltung
Ein Kilogramm Hühnerschenkel für 99 Cent – dieser Preis lässt sich nur erreichen, wenn die Herstellungskosten massiv niedrig gehalten werden. Der Film geht der Frage nach, unter welchen Bedingungen Tiere für die industrielle Verwertung gehalten werden. Welche Möglichkeiten die Verbraucherinnen und Verbraucher haben, auf diese Bedingungen Einfluss zu nehmen, ist der Inhalt eines eigenen Kapitels.
Wegwerfgesellschaft
Der Müllberg wächst Jahr für Jahr. Das liegt zum Einen daran, dass die Verpackungen aufwändiger werden, zum Anderen an den extrem kostengünstig produzierten Konsumgütern, die häufig einen Neukauf lohnender als eine Reparatur machen.