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Schillers Räuber
Ein Drama des Sturm und Drang
Mit der Tragödie „Die Räuber“ gelang Friedrich Schiller mit seinem ersten veröffentlichten Drama ein großer Erfolg. Die Uraufführung 1782 am Mannheimer Nationaltheater machte ihn schlagartig im deutschsprachigen Raum berühmt. Der Konflikt zwischen den zwei Brüdern Karl und Franz Moor, deren unglückliches Ende berührt das Publikum noch heute. Ausgehend von einer Inszenierung der Jungen Bühne Mainz stellt der Film die wichtigsten Personen des Dramas vor, zeigt die wesentlichen Konfliktlinien und die elementaren Sprach- und Strukturmerkmale. In Interviews mit Experten und Schauspielern wird den Merkmalen des Sturm und Drang ebenso nachgegangen wie den Prinzipien einer modernen Inszenierung. Den Bogen in das Heute schlägt der Film und erläutert die gängigen Interpretationsansätze und seine ungebrochene Aktualität. In Verbindung mit dem umfangreichen Zusatzmaterial (Arbeitsblätter, Testfragen, interaktive Aufgaben) lässt sich das Medium hervorragend im Unterricht verwenden. Die interaktiven Aufgaben wurden mit H5P erstellt und sind ohne weitere Software verwendbar.
Trailer abspielenLehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
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Gedenk- und Feiertage
Feiertage gibt es in allen Kulturen. Es sind Festtage mit entweder gesellschaftlichem, religiösem oder politischen Hintergrund. Diese Feiertage finden jährlich an einem festgelegten Tag statt. In Deutschland gibt es Feiertage, an denen flächendeckend nicht gearbeitet wird. Hierbei handelt es sich um gesetzliche Feiertage. Bei anderen Feiertagen, meist mit religiösem Hintergrund, entscheiden die Bundesländer individuell, ob es sich um einen tatsächlich arbeitsfreien Tag handelt. Im Film beschrieben werden nicht nur Feiertage in Deutschland, sondern auch z.B. islamische Feiertage, oder der Christopher Street Day als politisches Statement.