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Schnecken
Lerneinheit Sachkunde 4
In 10 interaktiven Aufgaben und Videos wird Wissen zu verschiedenen Schneckenarten vermittelt und abgefragt. Das Medium bietet H5P-Aufgaben an, die ohne zusätzliche Software verwendbar sind. Durch interaktive Aufgabentypen wird das audiovisuelle und interaktive Lernen einfach. Lernen macht jetzt Spaß!
Beinhaltete Aufgaben
- I Die Schnecke - Einführung - Aufgabe mit Video
- II Die Schnecke - Finde die Wörter
- III Die Schnecke - Finde die Bildpaare
- IV Die Schnecke - Häufige Gehäuseschneckenarten - Aufgabe mit Video
- V Die Schnecke - Häufige Nacktschneckenarten - Aufgabe mit Video
- VI Die Schnecke - Ökologische Bedeutung - Aufgabe mit Video
- VII Die Schnecke - Körpermerkmale - Aufgabe mit Video
- VIII Die Schnecke - Männchen oder Weibchen? - Aufgabe mit Video
- IX Die Schnecke - Wasserschnecken - Aufgabe mit Video
- X Die Schnecke - Verwandte der Schnecken - Aufgabe mit Video
Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Aufbau des Waldes
Wälder sind mehr als eine Ansammlung von Bäumen. Der einzelne Baum ist mehr als nur eine wertvolle Holzquelle. Er bietet von der Wurzel bis zur Krone einer Vielzahl unterschiedlichster Lebewesen Platz. Je älter ein Baum ist, desto wertvoller wird er für viele Bewohner des Waldes. Und selbst im Tod steckt er noch voller Leben.
Blindschleiche
Die Blindschleiche ist eine klein bleibende, völlig harmlose und ─ entgegen ihrem Namen ─ durchaus sehende Echse, die wegen ihrer fehlenden Beine und länglichen Körperform oft für eine Schlange gehalten wird. Der Name wird vermutlich vom althochdeutschen Wort Plintslicho abgeleitet, was so viel bedeutet wie „blendender Schleicher“. Damit ist wahrscheinlich die hübsche, glänzende Hautoberfläche der Blindschleiche gemeint.
Enten
Enten zählen zu unseren bekanntesten Wasservögeln. Sie sind fast auf jedem größeren Gewässer heimisch. Der Unterrichtsfilm zeigt Aussehen und Lebensweise. Besonderer Schwerpunkt wird auf die Hausenten, die aus der Stockente vom Menschen entwickelt wurden, gelegt. Neben der Stockente gibt es bei uns noch weitere Wildentenarten, wie zum Beispiel Reiherenten, Schnatterenten und andere. Enten leben die meiste Zeit auf dem Wasser. Sie sind typische Wasservögel. Ihr Gefieder muss also sehr gut gegen Nässe und Kälte schützen. Der Trick: Ihr Federkleid ist sehr dicht und besteht aus zwei Schichten. Direkt am Körper der Ente wachsen feinste Daunen. Sie schließen viel Luft ein und Luft schützt gegen Wärme und Kälte. Damit die Federn trocken bleiben, fetten Enten sie regelmäßig mit einem körpereigenen Öl ein. Es wird an der Schwanzwurzel, von der sogenannten Bürzeldrüse produziert. Mit ihrem Schnabel verstreichen sie das wasserabweisende Fett auf den Federn.