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Stefan Zweigs Schachnovelle
Hintergrund, Entstehung, Interpretation
Stefan Zweig (1881 – 1942) war ein großer österreichischer Schriftsteller. Die „Schachnovelle“ gehört zu seinen bekanntesten Werken. Der Film zeichnet die Lebensstationen und das Wirken Stefan Zweigs nach. Ausgehend von den Ereignissen des Dritten Reiches und der Flucht Zweigs ins Exil steht die „Schachnovelle“ im Mittelpunkt und weist zahlreiche biografische Züge Zweigs auf, allen voran das zentrale Dingsymbol des Schachspiels, das erzwungene Verlassen der Heimat und die traumatische Behandlung durch die Gestapo. Ansprechend dargestellt, wird die Erzählung analysiert, die Merkmale von Novelle und Exilliteratur hervorgehoben und im Kontext der Zeit verortet.
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Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
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Gedenk- und Feiertage
Feiertage gibt es in allen Kulturen. Es sind Festtage mit entweder gesellschaftlichem, religiösem oder politischen Hintergrund. Diese Feiertage finden jährlich an einem festgelegten Tag statt. In Deutschland gibt es Feiertage, an denen flächendeckend nicht gearbeitet wird. Hierbei handelt es sich um gesetzliche Feiertage. Bei anderen Feiertagen, meist mit religiösem Hintergrund, entscheiden die Bundesländer individuell, ob es sich um einen tatsächlich arbeitsfreien Tag handelt. Im Film beschrieben werden nicht nur Feiertage in Deutschland, sondern auch z.B. islamische Feiertage, oder der Christopher Street Day als politisches Statement.