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Stilmittel und Versmaße
Lerneinheit Deutsch 8
Für den Unterrichtempfohlen In 10 interaktiven Aufgaben wird Wissen zu Stilmitteln und Versmaßen vermittelt und anschließend abgefragt. Das Medium bietet H5P-Aufgaben an, die ohne zusätzliche Software verwendbar sind. Durch interaktive Aufgabentypen wird das audiovisuelle und interaktive Lernen einfach. Lernen macht jetzt Spaß!
Beinhaltete Aufgaben
- I Stilmittel und Versmaße - Wissensbox
- II Welche Funktion haben Stilmittel? - Interaktive Aufgaben
- III Metapher oder Personifikation? - Interaktive Aufgaben
- IV Vergleich oder Metapher? - Interaktive Aufgaben
- V Stilmittel erkennen - Interaktive Aufgaben
- VI Alles Alliterationen? - Interaktive Aufgaben
- VII Parallelismus oder Chiasmus? - Interaktive Aufgaben
- VIII Der Rhythmus des Gedichts - Versmaße
- IX Versmaße hören - Interaktive Aufgabe (Chromebrowser empfohlen!)
- X Stilmittel - Bildkarten
Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Eichendorffs Marmorbild
Joseph von Eichendorff (1788 - 1857) war ein bedeutender Schriftsteller der Romantik. Merkmale dieser Epoche waren die Naturverbundenheit, Sehnsucht, Religion, aber auch die Psyche des Menschen. Diese Motive aufgreifend, schrieb Eichendorff seine Novelle „Das Marmorbild“.
Literatur der Klassik
Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller sind die wichtigsten Vertreter der klassischen Literaturepoche, die zwischen 1786 und 1805 in Weimar ihre Blütezeit hatte. Herausragend war dabei die Freundschaft zwischen Goethe und Schiller, die sich nach anfänglicher Rivalität zu einem äußerst kreativen „Miteinander“ entwickelte. Nicht zuletzt ist dies durch ihren jahrelangen Briefwechsel bestens dokumentiert. Wir untersuchen die Jugend und Entwicklung von Goethe, seine ersten Werken. Ebenso wird Schiller im Vergleich dargestellt und Gemeinsamkeiten aufgezeigt. Wir beleuchten ihre historischen und philosophischen Voraussetzungen. Der Schwerpunkt liegt auf ihrer Zeit in Weimar, wobei ein besonderes Augenmerk auf ihr kreatives Miteinander und den Austausch von ca. 1.000 Briefen gelegt wird. Ein abschließendes intensives Kapitel ist dem Klassiker „Faust“ gewidmet.