

4679005 / 5565769
Wirbellose Tiere
Schnecken, Würmer, Insekten und Spinnen
Von Jean-Baptiste de Lamarck wurde im 19. Jahrhundert der Begriff „Wirbellose“ geprägt, um die bis dahin „niedere Tiere“ genannten Tiere systematisch von den „Wirbeltieren“ abzugrenzen. Zwischen den verschiedenen wirbellosen Tieren existiert keine Verwandtschaftsbeziehung – der Film stellt die großen Gruppen der Weichtiere, der Gliederfüßer und der Insekten vor. Die Gemeinsamkeiten der wirbellosen Tiere, das fehlende Endoskelett, das fehlende geschlossene Herz-Kreislaufsystem werden an zahlreichen Beispielen, von der Schnecke bis zum Schmetterling gezeigt. In Verbindung mit dem umfangreichen Zusatzmaterial (klassische und interaktive Arbeitsblätter, Testfragen, Glossar) lässt sich die DVD hervorragend im Unterricht einsetzen. Im ausführlichen Datenteil der DVD 114 Seiten Unterrichts- und Begleitmaterial, davon: 78 Seiten Arbeitsblätter und Ergänzungen mit Lösungen 20 Testaufgaben 8 Arbeitsblätter für interaktive Whiteboards 5 Master Tool Folien
Trailer abspielen
Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Altersarmut
Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.
Massentierhaltung
Ein Kilogramm Hühnerschenkel für 99 Cent – dieser Preis lässt sich nur erreichen, wenn die Herstellungskosten massiv niedrig gehalten werden. Der Film geht der Frage nach, unter welchen Bedingungen Tiere für die industrielle Verwertung gehalten werden. Welche Möglichkeiten die Verbraucherinnen und Verbraucher haben, auf diese Bedingungen Einfluss zu nehmen, ist der Inhalt eines eigenen Kapitels.
Gleichstellung der Geschlechter
„Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“, so steht es im deutschen Grundgesetz in Artikel 3. Doch leben wir tatsächlich in einer geschlechtergerechten Gesellschaft? Wie hängen die Begriffe Gleichbehandlung, Gleichberechtigung und Gleichstellung zusammen? Wie kann die Gleichstellung der Geschlechter erreicht werden?