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Zeiten, Verben, Modalverben
Berufsschule, DaF/C1, Vol. 2
In unserem Arbeitsheft Berufsschule, DaF/C1, Vol. 2 - Zeiten, Verben, Modalverben finden Sie 50 interaktive und didaktisch aufbereitete Aufgaben. Das Medium bietet H5P-Aufgaben an, die ohne zusätzliche Software verwendbar sind. Das Medium enthält interaktive Videos und 50 H5P-Aufgaben zum Thema Zeiten, Verben, Modalverben. Durch interaktive Aufgabentypen wird das audiovisuelle und interaktive Lernen einfach. Lernen macht jetzt Spaß!
Beinhaltete Aufgaben
- 1. Das Präsens der Modalverben - Erklärung mit Aufgaben
- 2. Ergänzen Sie das richtige Modalverb im Präsens (1)
- 3. Ergänzen Sie das richtige Modalverb im Präsens (2)
- 4. Ergänzen Sie die Sätze mit dem Modalverb im Präsens
- 5. Das Präteritum der Modalverben - Erklärung mit Aufgaben
- 6. Ergänzen Sie das richtige Modalverb im Präteritum (1)
- 7. Ergänzen Sie das richtige Modalverb im Präteritum (2)
- 8. Ergänzen Sie die Sätze mit dem Modalverb im Präteritum
- 9. sollen oder müssen - Gebrauch von Modalverben (Präsens)
- 10. sollen oder müssen - Gebrauch von Modalverben (Präteritum)
- 11. können oder dürfen - Gebrauch von Modalverben (Präsens)
- 12. können oder dürfen - Gebrauch von Modalverben (Präteritum)
- 13. mögen oder wollen - Gebrauch von Modalverben (Präsens)
- 14. mögen oder wollen - Gebrauch von Modalverben (Präteritum)
- 15. Wetter und Klima - Konjugation der Verben im Präsens (1)
- 16. Wetter und Klima - Konjugation der Verben im Präsens (2)
- 17. Der Weg zur Arbeit - Konjugation der Verben im Präsens
- 18. Im Restaurant - Konjugation der Verben im Präsens
- 19. Die reflexiven Verben im Präsens (1)
- 20. Die reflexiven Verben im Präsens (2)
- 21. Ordnen Sie zu - Form des Reflexivpronomens (1)
- 22. Ordnen Sie zu - Form des Reflexivpronomens (2)
- 23. Ordnen Sie zu - Reflexivpronomen im Fragesatz
- 24. Wetter und Klima - Konjugation der Verben im Präteritum (1)
- 25. Wetter und Klima - Konjugation der Verben im Präteritum (2)
- 26. Konjugation (Präsens) - unregelmäßige und starken Verben
- 27. Konjugation (Präteritum) - unregelmäßige und starke Verben
- 28. Konjugation der Verben im Präsens - Interaktive Aufgaben (1)
- 29. Konjugation der Verben im Präsens - Interaktive Aufgaben (2)
- 30. Konjugation der Verben im Präsens - Interaktive Aufgaben (3)
- 31. sein; haben; werden - in der Präsensform (1)
- 32. sein; haben; werden - in der Präsensform (2)
- 33. sein; haben; werden - in der Präteritumform (1)
- 34. sein; haben; werden - in der Präteritumform (2)
- 35. Stammformen der Verben ergänzen (1)
- 36. Stammformen der Verben ergänzen (2)
- 37. Stammformen der Verben ergänzen (3)
- 38. Stammformen der Verben ergänzen (4)
- 39. Stammformen der Verben ergänzen (5)
- 40. Konjugation der Verben im Präteritum - Interaktive Aufgaben
- 41. Setzen Sie die richtige Präteritumform der Verben ein (1)
- 42. Setzen Sie die richtige Präteritumform der Verben ein (2)
- 43. Schreiben Sie diese Sätze im Präsens (1)
- 44. Schreiben Sie diese Sätze im Präsens (2)
- 45. Bilden Sie diese Sätze im Präteritum (1)
- 46. Bilden Sie diese Sätze im Präteritum (2)
- 47. Bilden Sie diese Sätze im Partizip II (1)
- 48. Bilden Sie diese Sätze im Partizip II (2)
- 49. Schnelle Runde - In welcher Zeit steht der Satz? (1)
- 50. Schnelle Runde - In welcher Zeit steht der Satz? (2)
Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Unterwegs
Unterwegs sein, auf Reisen sein ist eine Urerfahrung des Menschen. Ob auf einem Feldzug, einer Bildungsreise oder einer Erholungsreise – die Urerfahrung des Reisens findet ihren Niederschlag in der Literatur.
Bewerbung
Bereits in den letzten Schuljahren werden die Schülerinnen und Schüler mit den Anforderungen des Berufslebens vertraut gemacht.
Literatur der Klassik
Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller sind die wichtigsten Vertreter der klassischen Literaturepoche, die zwischen 1786 und 1805 in Weimar ihre Blütezeit hatte. Herausragend war dabei die Freundschaft zwischen Goethe und Schiller, die sich nach anfänglicher Rivalität zu einem äußerst kreativen „Miteinander“ entwickelte. Nicht zuletzt ist dies durch ihren jahrelangen Briefwechsel bestens dokumentiert. Wir untersuchen die Jugend und Entwicklung von Goethe, seine ersten Werken. Ebenso wird Schiller im Vergleich dargestellt und Gemeinsamkeiten aufgezeigt. Wir beleuchten ihre historischen und philosophischen Voraussetzungen. Der Schwerpunkt liegt auf ihrer Zeit in Weimar, wobei ein besonderes Augenmerk auf ihr kreatives Miteinander und den Austausch von ca. 1.000 Briefen gelegt wird. Ein abschließendes intensives Kapitel ist dem Klassiker „Faust“ gewidmet.